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"Tanz des Lebens"


Inszenierte Fotografien von Ulrich Heemann

"Jabalia, mon amour"

Installation von Reinhard Köhler

17.12.2023 - 6.1.2023

Jabalia ist das größte von 8 Flüchtlingslagern im Gazastreifen.

https://www.dailymotion.com/video/x8ps6dg

"Hiroshima, mon amour" ist ein Film von Alain Resnais aus dem Jahr 1959 , das Drehbuch stammt von der Schriftstellerin Marguerite Duras. Der japanische Liebhaber der Ich-Erzählerin sagt darin, nachdem diese die Hiroshima-Gedenkstätten besucht hat: "Du hast nichts gesehen von Hiroshima".

zu sehen im KUNSTPOOL-Schaufenster rund um die Uhr, Ecke Haltestelle Ehinger Tor / Bismarckstraße

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"geplant planlos"

Freie Künstlergruppe Ulm / Neu-Ulm

7.1. - 25.2.2024

Geplant planlos – wer dieses Wortspiel durchdenkt, erkennt schnell auch dessen Alltagsrelevanz. 
Die acht ausstellenden Künstler*innen der Freien Künstlergruppe Ulm/Neu-Ulm, die dieses Thema zum Titel ihrer Ausstellung gewählt haben, zeigen eine breite Palette von Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Planung und Spontanität, Gestaltungswillen und Intuition. Die große Bandbreite der Exponate und die erkennbaren unterschiedlichen Positionen der Künstler, regen den Betrachter dazu an, sich der Thematik aus verschiedenen Sichtweisen zu nähern und sich auf vielschichtige Interpretationsmöglichkeiten einzulassen.

 

Beteiligt sind:
Peter Gramming (Objektkunst)
Sonja Hatzelmann (Malerei)
Angelina Kober Bucholz (Malerei)
Reinhard Köhler (Assemblage/Collage)
Karin Peduto (Graphik)
Marlis Schabacker-Bock (Malerei)
Rainer Steinmann (Skulptur)
Marita Tobner (Malerei/Collage)

Einführung: Marlis Schabacker-Bock
Musik: Andreas Heizmann

Geöffnet jeweils Do/Fr  17 - 20 Uhr und Sa 15 - 18 Uhr

Vernissage: So., 7.1.2024 um 17 Uhr

Einführung: Marlis Schabacker-Bock

musikalische Umrahmung: Andreas Heizmann

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"SOUTHWEST"

Inszenierte Fotografien von Gerhard Großberger

17.3. - 27.4.2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sucht man interessante Locations für inszenierte Bildgeschichten, dann würde man wahrscheinlich nicht zuerst an den Südwesten Deutschlands denken. Gerhard Großberger geht in dieser Bildserie aber genau diesen Weg. Er sucht nicht das Exotische ferner Orte, sondern findet das Besondere in der nahen Umgebung. Manchmal ist es eine weit offene Landschaft mit grafischer Wirkung. Ein anderes Mal regt ein interessantes Detail die Fantasie und Kreativität an. Oder ein außergewöhnliches Objekt lädt zum Erforschen ein. Daraus entstehen dann Bilder, die Geschichten erzählen – zuerst im Kopf und danach als Fotografie, und dann wieder im Kopf. Ob Landschaft oder Architektur, immer spielen Modelle dabei eine wichtige Rolle: verlorene Prinzessinnen in teils absurden oder witzigen Situationen.

Der Künstler ist jeden Samstag anwesend und steht für Gespräche zur Verfügung.

Geöffnet jeweils Do/Fr  17 - 20 Uhr und Sa 15 - 18 Uhr

Vernissage: So., 17.3.2024 um 17 Uhr mit einem Künstlergespräch

"Tanz des Lebens"


Inszenierte Fotografien von Ulrich Heemann

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